»Das grosse Bilderbuch der Vulkanvaginas«


ISBN 978-3-981729511, direkt bestellen: auslieferung@blond-verlag.de




»Don Diego und seine Vasallen«

Eine Geschichte wie ein Heeresmarsch – nicht umsonst ist sie Franz Schönhuber gewidmet. The Dirty Years im Niemandsland zwischen Dülferstraße und Stabelestraße. Und zwischen Panzerwiese und Hartlholz passt immer noch ein Glas Pils.




»Das Jahr, in dem die Männer nach Westen zeigten«

Irgendwann werden mich Nicki, Monti und Geisenreiter für diesen erzählerischen Streich zur Rechenschaft ziehen. Aber was will man machen, als Schriftsteller muss man Zeugnis ablegen (z.B. Jahreszeugnis, siehe Anfang)




»Das Sex-Duell von Puerto Bronco«

Ich wollte versuchen, Sommer, Hitze und Glück in Worte zu gießen – und einen der schönsten Momente meiner Erinnerung, wie wir die Krabben auf den brutzelnden Grill-Rost in Nayarit geworfen haben.




»Die Sonne brannte heißer in diesen Jahren«

Der Titel ist geklaut von einem Chanson von Prévert. Am liebsten mag ich die Passagen von Rucki & Smörf. Die Szene mit der Toilette war so großartig. In Wirklichkeit, und im Buch.




»Ich war ein Abbild Achills«

Eine meiner Lieblingsgeschichten, Ludwig Thoma 2.0. Von einer leichten, anti-gräzistischen Heiterkeit getragen, geht sie im Grunde darum, wie wir unser Leben in einem Ort namens München verplempern.




»Engelserfahrungen in Italien«

1984, das Jahr, in dem ich mit dem Pizzabäcker auf die Brigate Rosse angestoßen habe. So vieles hat sich seitdem verändert. Und whatever happened to Eleonora? Das wüsste ich gern.




»Die Latina, die keine sein wollte«

Meine Lieblingsgeschichte. Es fröstelt mich immer noch leicht, wenn ich an die Wohnung von Anastacia Quiñonez denke, und einen Satz wie: »Du küsst beschisse’!«... kann man eigentlich auch mit Fug und Recht zum Leben sagen.


»Der Geisterjäger von Lissabon«

Die portugiesische Odyssee. In der Travesa Tereirinho, wo ich mir den »König von Mexiko« ausdachte, sollte eigentlich eine Plakette am Hausverputz prangen: »Hier hauste 2006 der Schriftsteller Stefan Wimmer, trank 564 Flaschen Moscatel und schlug einen Straßenräuber nieder.«




»Heaven«

Veracruz – die Stadt der immerwährenden Party (oder »Pari«, wie der Mexikaner sagt). Die Nächte sind so schwül, dass man praktisch nie einen Kater hat. Die dunkle Seite von Veracruz ist in den »120 Tagen von Tulúm« beschrieben, wo sie dem Kapitän und mir K.O.-Tropfen in den Drink kippen.



»The Eagle Has Landed«

Das Kleinod zum Schluss. Die Arztrechnung. „...but I would do it again“, wie Pulp so schön singen.




PRESSE:


»Ein neuer Wimmer-Knaller für alle, die der Paartherapie schon immer misstraut haben.«
Sebastian Knauer, Culturmag


»Das große Bilderbuch der Vulkanvaginas ist ein großes Lesevergnügen für diejenigen, denen die Korrektheitspolizei noch nicht allen Hedonismus ausgetrieben hat.«
Fritz Ostermayer, FM4


»Stefan Wimmer ist Dichterfürst und Fürst der Finsternis... Dazu ein Witz, der Groteske und Comedy zu etwas verbindet, das durch seine Authentizität fesselt und zu den Alleinstellungsmerkmalen Wimmers in der deutschen Literaturlandschaft gehört.«
Michael Eichhammer, News-Surfer




»Ein im besten Sinne sexuelles Buch. Eines, das man sich nicht schöntrinken muss und das einen dann am nächsten Morgen schal zurücklässt.«
Markus Orschiedt, Mixology


»Die Stories tun das, was Texte von Wimmer immer tun: Sie tun gut. Kümmern Sie sich nicht um die anderen Leute! Lesen Sie. Wenn man Wimmers Literatur liest, möchte man unentwegt dem Schriftsteller zurufen: So schön wie Du hat noch niemand etwas zusammenbrechen zu lassen.«

Leander Sukow, Culturglobe


»Der König von Mexiko (so ein Vorgängerroman des Autors) legt nach 120 Tage von Tulúm ein neues explosives Werk vor, das ebenso eruptiv wie seine beiden Vorgänger den Umgang der Geschlechter miteinander im 21. Jahrhundert behandelt.«

Jürgen Weber, Versalia. Das Literaturportal
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