»DIE 120 TAGE VON TULÚM«

»So würde die halbe Berliner Republik gern schreiben können.«
Karl Bruckmaier, Bayerischer Rundfunk 2

»Ganz nebenbei hat Stefan Wimmer das unterhaltsamste, ehrlichste und komischste Stück Männerliteratur der vergangenen Jahre geschrieben.«
Bodo Mrozek, Süddeutsche Zeitung

»Hochkomisch... Wimmer weiß, wie man hinlangen muss, wenn man auf den Spuren von Hunter S. Thompson Sätze in die Tasten haut - und wieviel Zartgefühl man trotzdem braucht. 'Jetzt hanni langsam scho an Pfiff', sagt Leoni. Den haben Wimmers Stories alle – mit und ohne Weißbier.«
Gregor Dotzauer, Tagesspiegel

»Stefan Wimmer ist ein Profi.«
Fritz Ostermayer, FM4



»Stefan Wimmer hat es geschrieben: Das Buch für den Mann von heute.«
Kerstin Hilt, Deutsche Welle

»Entzückend... Die Stories sind erfahrungsgesättigt, besitzen bei aller Hyperbolik die Glaubwürdigkeit und die Authentizität einer literarischen Reportage... Wimmer bramabasiert, haut auf den Putz, und Gefangene werden nicht gemacht, besitzt dann aber auch genügend Selbstironie und Sprachwitz, die den hybriden Egotripp mit einem geblinzelten 'Ist doch alles nur Spaß!' (...) zurechtstutzen... Zudem hat er ein ziemlich sicheres Händchen für Dialoge, weiß den oberbayerischen Dorfdeppen, den germanophoben Amsterdamer Polizisten oder die in Mexiko City gestrandete Medienmischpoke genauso gut sprachlich in Szene zu setzen wie die immer noch gefühlsduselige Schwäbin aus gutem Hause.«
Frank Schäfer, Rolling Stone

»Viel Sex, viel Selbstironie, viel Weizenbier... Todlustig...«
Andreas Merkel, taz Magazin

»Angesichts dieses auf 300 Seiten abgebrannten Feuerwerks an Witz, Radikalität und solidem schriftstellerischem Können treibt es dem Leser Tränen in die Augen, Tränen der Freude...«
Klaus Stimeder, The Gap (Wien)

»Irre komisch..., und das Schönste ist, daß alle dreizehn Geschichten diese hervorstechenden Eigenschaften besitzen... Eines der erfrischendsten, lustigsten und besten Erzähldebüts der letzten Jahre.«
Marc Degens, Satt



»Die 120 Tage von Tulúm macht Stefan Wimmer zu dem, was Benjamin von Stuckrad-Barre gerne geworden wäre: einem Chronisten von Leben abseits geregelter Verhältnisse und gesicherter Besitzstände, zum deutschen Vertreter von Gonzo und legitimen NAchfolger Jörg Fausers, ohne jemals in den Verdacht zu geraten, eine copycat zu sein. Für ein Debüt ist das schon ganz schön großartig.«
Alexander Eidlhofer, Skug

»Ein Autor, wie sie in Amerika die Norm sind: Einer, der von der Reportage kommt.«
Michael Skasa, Bayerischer Rundfunk

»Schwer begeistert...Viel Spaß beim Lesen.« (Buch der Woche)
Radio M 94.5


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